Wie wird den nun aus dem Wasser der Wiehltalsperre absolut reines Trinkwasser gemacht ? Jedes Oberflächenwasser enthält bestimmte Bakterien, Inhaltsstoffe und Verschmutzungen, die unter Umständen z.B. eine gesundheitliche Beeinträchtigung beim Menschen hervorrufen können. Diese müssen natürlich entfernt, bzw. unschädlich gemacht werden. Um bundeseinheitlich Trinkwasser als einwandfreies und bestens überwachtes Lebensmittel sicherzustellen, legt der Gesetzgeber mit der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) u.a. strenge Grenzwerte für zahlreiche chemische, mikrobiologische und physikalische Parameter bindend fest. Als erster Aufbereitungsschritt durchläuft das Rohwasser eine UV-Bestrahlung, um eine Keimreduktion, zur Entlastung der nachfolgenden Wasseraufbereitung, zu erzielen. Bei der dazu eingesetzten Technik handelt es sich um fünf sogenannte Quecksilberdampfmitteldruckstrahler, mit je 7,3 KW Leistung. Dann wird dem Rohwasser Kohlendioxid zudosiert, um dieses im Verlauf der gesamten Aufbereitung stufenweise, an fünf verschieden Stellen, mit Kalkmilch in Reaktion zu bringen. Dieses dient dazu das sehr weiche Wasser aufzuhärten, das Kalk-/Kohlensäuregleichgewicht und den eigentlichen Trinkwasser pH- Wert exakt einzustellen. Die Aufhärtung von sehr weichem Oberflächenwasser hat neben einem gesundheitlichen, auch einen erheblichen korrosionschemischen Aspekt in Hinsicht auf die Ausbildung von sogenannten "Schutzschichten" im Rohrnetz. Die erste mechanische Vorreinigung des u.a. mit Bakterien und Trübstoffen mehr oder weniger belasteten Rohwasser aus der Talsperre, erfolgt dann über eine Flockung mittels Eisen(III)chlorid und einer anschließenden Flockenabtrennung. Durch das, unter einem bestimmten Energieeintrag, eingebrachte Flockungsmittel bilden sich wasserunlösliche Eisenhydroxidflocken aus, an deren großer Oberfläche sich im Wasser unerwünschte Trübstoffe u.ä. anlagern und somit das Gesamtgewicht jeder einzelnen Flocke erhöhen. Der Anlagerungsprozess ist vereinfacht erklärt mit einem Magneten zu vergleichen. Das Eisenteilchen bildet hier den Pluspol (ist positiv geladen) und die zu entfernenden Stoffe bilden den 'negativen' Gegenpol. Dadurch sedimentieren die Flocken und sinken zu Boden. Das geschieht zum einen in zwei großen Reaktoren, mit einem Inhalt von je 5000 m³, einem Durchmesser von 30 m und einem maximalen Wasserdurchsatz von 2000 m³/h pro Behälter. Zum anderen in einer Schrägplattenkläranlage (LME-Anlage) mit ebenfalls maximal 2000 m³/h Durchsatz. Hier werden die ausgebildeten Flocken über schräge, im 45°-Winkel angeordnete Platten abgetrennt. Um noch größer Flocken, bzw. ein verbessertes Absetzverhalten zu erwirken, kann zusätzlich noch mit einem Flockungshilfsmittel (langkettige, organische Polymerverbindungen), oder mit dem Naturprodukt Kalksteinmehl gearbeitet werden. Nach Möglichkeit wird aber darauf verzichtet. Der anfallende Überschußschlamm aus allen drei Vorreinigungsanlagen, wird in einer zentralen Schlammentwässerungsanlage bis zu einer Trockensubstanz von ca. 30 - 40% restentwässert und somit transportfähig gemacht. Dieses gepreßte, stark eisenhaltige Material wird abgefahren und in einer Recyclinganlage einer Fremdfirma als Zuschlagsstoff für Bodensubstrate weiterverarbeitet. Der flüssige, unbehandelte Überschußschlamm kann außerdem auch noch im eigenen Haus, d.h. in vom Aggerverband betrieben Kläranlagen sinnvoll zur Eliminierung unerwünschter Nebenprodukte aus dem Reinigungsprozess der Kläranlage eingesetzt werden. Durch die mechanische Vorreinigung gelingt es, z.B. den Parameter Trübung im Rohwasser bereits um mehr als die Hälfte zu reduzieren, bevor das Wasser dann auf die erste mechanische Filterstufe zufließt. Bei den Filtern handelt es sich um 16 Sandfiltereinheiten mit einer Gesamtfilterfläche von 480 m². Die einzelnen Filterbecken (je 30 m² Filterfläche) sind mit Quarzsand der Körnung 0,7 - 1,2 mm gefüllt. Auf und in dieser ca. 1 m hohen Sandschicht werden dann die noch im Wasser verblieben Trübstoffe zurückgehalten und sind somit fast restlos entfernt. Die normale Filtergeschwindigkeit beträgt ca. 7 m / Stunde. Des weiteren gelingt es neben der eigentlichen mechanischen Reinigung, auch unerwünschte Bakterien aus dem Wasser zu entfernen, so das bereits im Ablauf der ersten Filterstufe alle relevanten Parameter eingehalten sind und das Wasser den Vorgaben der TrinkwV entspricht. Gespült werden alle Filter in dieser Filterstufe je nach Filterwiderstand, d.h. Verschmutzungsgrad, bzw. Anstauhöhe der Filter. Werden jedoch die idealen 100 Stunden Filterlaufzeit erreicht, wird ein Filter unabhängig davon außer Betrieb genommen und im Regelfall mittels einer einfachen, fünf minütigen Wasserspülung zurückgespült. Die zweite Filterstufe, die absolut baugleich der Ersten ist, dient als sogenannter "Polizeifilter". Hier sollen eventuell noch vorhanden Resttrübstoffe entfernt werden. Außerdem erfolgt hier die Abbindung noch vorhandener Restkohlensäure im Wasser und die endgültige pH-Wert Einstellung im Trinkwasser auf pH 8,3. Gespült werden alle Filter in dieser Filterstufe regelmäßig zweimal im Monat: einmal mittels einer einfachen Wasserspülung und zum zweiten mittels einer Wasser-Luft-Wasser-Spülung. Alle Spülvorgänge laufen SPS gesteuert, vollautomatisch ab. Das Erstfiltrat nach Wiederinbetriebnahme eines Filters wird hier, entsprechend den allgemeinen Regeln der Technik, bis zum Unterschreiten eines bestimmten, festgelegten Trübungswertes in den Vorfluter abgeleitet. Unerwünschte Parasiten sollten so vermieden werden. Die anfallenden Spülwässer beider Filterstufen, werden in einer separaten, Schrägplattenkläranlage mit einem Wasserdurchsatz von maximal 500 m³/h gereinigt und erst dann in den Vorfluter abgeleitet. Diese Einleitung ist Überwachungspflichtig und wird somit regelmäßig vom staatlichen Umweltamt beprobt und kontrolliert. Im Anschluß an die Filtration erfolgt der letzte Aufbereitungsschritt in Form der Desinfektion mit Chlor. Man möchte das Wasser hiermit entkeimen und durch den Verbleib von Restchlormengen, eine Wiederverkeimung auf dem zum Teil langen Transportweg verhindern. Es handelt sich um eine sogenannte "Depotchlorung" mit ca. 0,15 mg freiem Chlor/Liter, um auch beim Endverbraucher, im weitverzweigten Trinkwasserverteilernetz des Aggerverbandes und unserer Kunden, noch bakteriologisch einwandfreies Wasser sichergestellt zu wissen. Nach der Zwischenspeicherung von 'fertigem' Trinkwasser in den beiden Reinwasserbehältern mit einem Gesamtvolumen von 4000 m³, gelangt das Wasser über die beiden Saugkammern, die als Pumpenvorlagen dienen, zur Pumpstation (Trinkwasserförderung). Über insgesamt sechs Reinwasserpumpen, mit unterschiedlichen Förderleistungen von 800 bis zu 1800 m³/h, wird das Trinkwasser dann ins Verteilernetz Richtung Nord- und Südgebiet eingespeist. Die Pumpen (davon zwei frequenzgesteuerte, regelbare und vier Pumpen mit konstanten Fördermengen) werden von Elektromotoren mit Anschlußleistungen von 400 - 800 KW angetrieben. Der Wasserdruck in den beiden Werksausgangsleitungen beträgt ca. 13 bar, da gegen einen natürlichen Höhenunterschied von bis zu 130 m gefördert wird. Die Wahl der erforderlichen Pumpe und die geförderte Menge, ist dabei natürlich abhängig vom Gesamtbedarf im Versorgungsgebiet und wird ebenfalls zentral und vollautomatisch von der Leitstelle aus gesteuert und überwacht. Für Notfälle ist das Wasserwer kaußerdem verpflichtet, eine bestimmte Menge Aktivkohle (sehr große, aktive Oberfläche) und eine dazugehörige Dosieranlage vorzuhalten, um bei einem eventuellen Ölunfall auch mineralölhaltige Substanzen Rückstandslos aus dem Wasser entfernen zu können. Diesen Reinigungseffekt können herkömmliche Sandfilter nicht leisten. Des Weiteren kann für den Fall einer erhöhten Mangan-Konzentration im Wasser, Kaliumpermanganat dosiert werden, welches es nach einer Einfahrtszeit ermöglicht, durch autokatalytische Oxidation, Mangan abzubauen. Auch diese Substanz wird nicht regelmäßig zur Wasseraufbereitung eingesetzt.
wiehltalsperre.de
Wie wird den nun aus dem Wasser der Wiehltalsperre absolut reines Trinkwasser gemacht ? Jedes Oberflächenwasser enthält bestimmte Bakterien, Inhaltsstoffe und Verschmutzungen, die unter Umständen z.B. eine gesundheitliche Beeinträchtigung beim Menschen hervorrufen können. Diese müssen natürlich entfernt, bzw. unschädlich gemacht werden. Um bundeseinheitlich Trinkwasser als einwandfreies und bestens überwachtes Lebensmittel sicherzustellen, legt der Gesetzgeber mit der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) u.a. strenge Grenzwerte für zahlreiche chemische, mikrobiologische und physikalische Parameter bindend fest. Als erster Aufbereitungsschritt durchläuft das Rohwasser eine UV-Bestrahlung, um eine Keimreduktion, zur Entlastung der nachfolgenden Wasseraufbereitung, zu erzielen. Bei der dazu eingesetzten Technik handelt es sich um fünf sogenannte Quecksilberdampfmitteldruckstrahler, mit je 7,3 KW Leistung. Dann wird dem Rohwasser Kohlendioxid zudosiert, um dieses im Verlauf der gesamten Aufbereitung stufenweise, an fünf verschieden Stellen, mit Kalkmilch in Reaktion zu bringen. Dieses dient dazu das sehr weiche Wasser aufzuhärten, das Kalk-/Kohlensäuregleichgewicht und den eigentlichen Trinkwasser pH-Wert exakt einzustellen. Die Aufhärtung von sehr weichem Oberflächenwasser hat neben einem gesundheitlichen, auch einen erheblichen korrosionschemischen Aspekt in Hinsicht auf die Ausbildung von sogenannten "Schutzschichten" im Rohrnetz. Die erste mechanische Vorreinigung des u.a. mit Bakterien und Trübstoffen mehr oder weniger belasteten Rohwasser aus der Talsperre, erfolgt dann über eine Flockung mittels Eisen(III)chlorid und einer anschließenden Flockenabtrennung. Durch das, unter einem bestimmten Energieeintrag, eingebrachte Flockungsmittel bilden sich wasserunlösliche Eisenhydroxidflocken aus, an deren großer Oberfläche sich im Wasser unerwünschte Trübstoffe u.ä. anlagern und somit das Gesamtgewicht jeder einzelnen Flocke erhöhen. Der Anlagerungsprozess ist vereinfacht erklärt mit einem Magneten zu vergleichen. Das Eisenteilchen bildet hier den Pluspol (ist positiv geladen) und die zu entfernenden Stoffe bilden den 'negativen' Gegenpol. Dadurch sedimentieren die Flocken und sinken zu Boden. Das geschieht zum einen in zwei großen Reaktoren, mit einem Inhalt von je 5000 m³, einem Durchmesser von 30 m und einem maximalen Wasserdurchsatz von 2000 m³/h pro Behälter. Zum anderen in einer Schrägplattenkläranlage (LME-Anlage) mit ebenfalls maximal 2000 m³/h Durchsatz. Hier werden die ausgebildeten Flocken über schräge, im 45°-Winkel angeordnete Platten abgetrennt. Um noch größer Flocken, bzw. ein verbessertes Absetzverhalten zu erwirken, kann zusätzlich noch mit einem Flockungshilfsmittel (langkettige, organische Polymerverbindungen), oder mit dem Naturprodukt Kalksteinmehl gearbeitet werden. Nach Möglichkeit wird aber darauf verzichtet. Der anfallende Überschußschlamm aus allen drei Vorreinigungsanlagen, wird in einer zentralen Schlammentwässerungsanlage bis zu einer Trockensubstanz von ca. 30 - 40% restentwässert und somit transportfähig gemacht. Dieses gepreßte, stark eisenhaltige Material wird abgefahren und in einer Recyclinganlage einer Fremdfirma als Zuschlagsstoff für Bodensubstrate weiterverarbeitet. Der flüssige, unbehandelte Überschußschlamm kann außerdem auch noch im eigenen Haus, d.h. in vom Aggerverband betrieben Kläranlagen sinnvoll zur Eliminierung unerwünschter Nebenprodukte aus dem Reinigungsprozess der Kläranlage eingesetzt werden. Durch die mechanische Vorreinigung gelingt es, z.B. den Parameter Trübung im Rohwasser bereits um mehr als die Hälfte zu reduzieren, bevor das Wasser dann auf die erste mechanische Filterstufe zufließt. Bei den Filtern handelt es sich um 16 Sandfiltereinheiten mit einer Gesamtfilterfläche von 480 m². Die einzelnen Filterbecken (je 30 m² Filterfläche) sind mit Quarzsand der Körnung 0,7 - 1,2 mm gefüllt. Auf und in dieser ca. 1 m hohen Sandschicht werden dann die noch im Wasser verblieben Trübstoffe zurückgehalten und sind somit fast restlos entfernt. Die normale Filtergeschwindigkeit beträgt ca. 7 m / Stunde. Des weiteren gelingt es neben der eigentlichen mechanischen Reinigung, auch unerwünschte Bakterien aus dem Wasser zu entfernen, so das bereits im Ablauf der ersten Filterstufe alle relevanten Parameter eingehalten sind und das Wasser den Vorgaben der TrinkwV entspricht. Gespült werden alle Filter in dieser Filterstufe je nach Filterwiderstand, d.h. Verschmutzungsgrad, bzw. Anstauhöhe der Filter. Werden jedoch die idealen 100 Stunden Filterlaufzeit erreicht, wird ein Filter unabhängig davon außer Betrieb genommen und im Regelfall mittels einer einfachen, fünf minütigen Wasserspülung zurückgespült. Die zweite Filterstufe, die absolut baugleich der Ersten ist, dient als sogenannter "Polizeifilter". Hier sollen eventuell noch vorhanden Resttrübstoffe entfernt werden. Außerdem erfolgt hier die Abbindung noch vorhandener Restkohlensäure im Wasser und die endgültige pH-Wert Einstellung im Trinkwasser auf pH 8,3. Gespült werden alle Filter in dieser Filterstufe regelmäßig zweimal im Monat: einmal mittels einer einfachen Wasserspülung und zum zweiten mittels einer Wasser-Luft-Wasser-Spülung. Alle Spülvorgänge laufen SPS gesteuert, vollautomatisch ab. Das Erstfiltrat nach Wiederinbetriebnahme eines Filters wird hier, entsprechend den allgemeinen Regeln der Technik, bis zum Unterschreiten eines bestimmten, festgelegten Trübungswertes in den Vorfluter abgeleitet. Unerwünschte Parasiten sollten so vermieden werden. Die anfallenden Spülwässer beider Filterstufen, werden in einer separaten, Schrägplattenkläranlage mit einem Wasserdurchsatz von maximal 500 m³/h gereinigt und erst dann in den Vorfluter abgeleitet. Diese Einleitung ist Überwachungspflichtig und wird somit regelmäßig vom staatlichen Umweltamt beprobt und kontrolliert. Im Anschluß an die Filtration erfolgt der letzte Aufbereitungsschritt in Form der Desinfektion mit Chlor. Man möchte das Wasser hiermit entkeimen und durch den Verbleib von Restchlormengen, eine Wiederverkeimung auf dem zum Teil langen Transportweg verhindern. Es handelt sich um eine sogenannte "Depotchlorung" mit ca. 0,15 mg freiem Chlor/Liter, um auch beim Endverbraucher, im weitverzweigten Trinkwasserverteilernetz des Aggerverbandes und unserer Kunden, noch bakteriologisch einwandfreies Wasser sichergestellt zu wissen. Nach der Zwischenspeicherung von 'fertigem' Trinkwasser in den beiden Reinwasserbehältern mit einem Gesamtvolumen von 4000 m³, gelangt das Wasser über die beiden Saugkammern, die als Pumpenvorlagen dienen, zur Pumpstation (Trinkwasserförderung). Über insgesamt sechs Reinwasserpumpen, mit unterschiedlichen Förderleistungen von 800 bis zu 1800 m³/h, wird das Trinkwasser dann ins Verteilernetz Richtung Nord- und Südgebiet eingespeist. Die Pumpen (davon zwei frequenzgesteuerte, regelbare und vier Pumpen mit konstanten Fördermengen) werden von Elektromotoren mit Anschlußleistungen von 400 - 800 KW angetrieben. Der Wasserdruck in den beiden Werksausgangsleitungen beträgt ca. 13 bar, da gegen einen natürlichen Höhenunterschied von bis zu 130 m gefördert wird. Die Wahl der erforderlichen Pumpe und die geförderte Menge, ist dabei natürlich abhängig vom Gesamtbedarf im Versorgungsgebiet und wird ebenfalls zentral und vollautomatisch von der Leitstelle aus gesteuert und überwacht. Für Notfälle ist das Wasserwer kaußerdem verpflichtet, eine bestimmte Menge Aktivkohle (sehr große, aktive Oberfläche) und eine dazugehörige Dosieranlage vorzuhalten, um bei einem eventuellen Ölunfall auch mineralölhaltige Substanzen Rückstandslos aus dem Wasser entfernen zu können. Diesen Reinigungseffekt können herkömmliche Sandfilter nicht leisten. Des Weiteren kann für den Fall einer erhöhten Mangan-Konzentration im Wasser, Kaliumpermanganat dosiert werden, welches es nach einer Einfahrtszeit ermöglicht, durch autokatalytische Oxidation, Mangan abzubauen. Auch diese Substanz wird nicht regelmäßig zur Wasseraufbereitung eingesetzt.